Interviewpartner/Sportart

Lena Herrmann: „Als ich 13 war, hing ich ganz allein in einer 300 Meter tiefen Schlucht.”

Die ersten Hildesheimer SportXperten aus der Robert-Bosch-Gesamtschule nähern sich dem Klettersport. Alina, Jana, Jannek, Johanna, Jona, Moritz, Rebecca, Rouven und Vera haben das Glück, dass die zweifache Deutsche Jugendklettermeisterin Lena Herrmann noch bis zum Sommer auf ihre Schule geht.

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Als Kulisse für das spannende Interview diente ein ausgebauter Dachboden, der von einigen begeisterten Kletterern zu einem urigen Trainingszentrum umgewandelt wurde. Lena erläutert, wieso sie der Extremsport Klettern so fasziniert und nennt die wichtigsten Eigenschaften, die für ein erfolgreiches Betreiben dieses spektakulären Sports nötig sind.

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4 Kommentare zu Lena Herrmann: „Als ich 13 war, hing ich ganz allein in einer 300 Meter tiefen Schlucht.”

  • Bruce

    Tolle Einblicke in eine faszinierende Sportart. Es muss sehr kalt gewesen sein. Man erkennt den Atem der Fragesteller. Da ist der schön eingefangene Sprung von Lena noch höher zu bewerten. Mich hätte bei den Ballsportarten noch interessiert ob Hockey eine Alternative gewesen wäre 😉
    sportXperten, saubere Leistung.
    Lena, weiterhin viel Erfolg!

  • Ulf

    Mein Kommentar ist nicht da ?

  • Martina

    Ich wusste garnicht, dass es Klettermeisterschaften gibt – wieder etwas dank euch dazu gelernt. Das war ein sehr interessanter Beitrag mit vielen guten Fragen (und Antworten).

  • Thomas

    OK, Höhenangst darf man nicht haben… das sieht man: Ich habe schon beim Zusehen feuchte Handflächen bekommen. Toller Sport, aber für mich wäre das nichts. Toller Beitrag von euch!!!

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